K. Becker: Stadtkultur und Gesellschaftspolitik

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Title
Stadtkultur und Gesellschaftspolitik. Frankfurt am Main und Lyon in der Zwischenkriegszeit 1918-1939


Author(s)
Becker, Klaus
Published
Extent
380 S.
Price
Rezensiert für 'Connections' und H-Soz-Kult von:
Thomas Höpel, Institut für Kulturwissenschaften, Universität Leipzig

Klaus Becker thematisiert in seiner Studie in vergleichender Perspektive kulturpolitische Maßnahmen in der Stadt, die sich auf das Zugehörigkeitsgefühl und die kollektive Identität der städtischen Bevölkerung ausgewirkt haben, und zwar für die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Diese Themenstellung reagiert auf Lücken in verschiedenen Forschungsdisziplinen. Zwar wurde die Stadtgeschichte im Rahmen der historischen Urbanisierungsforschung schon intensiv untersucht, deren Hauptaugenmerk lag aber vor allem auf der Entwicklung der städtischen Leistungsverwaltung, kulturelle Förderungsmaßnahmen wurden bislang nur gelegentlich behandelt. Die Kulturpolitikforschung wiederum hat sich insgesamt vor allem auf die Gegenwart oder die jüngste Vergangenheit konzentriert, für den Untersuchungszeitraum wurden dagegen vor allem die nationale und die regionale Kulturpolitik berücksichtigt. Untersuchungen zu den einzelnen Kulturinstitutionen haben kommunale Akteurskonstellationen eher selten behandelt. Die vergleichende Forschung von Kulturpolitik, zumal städtischer, schließlich hat bislang kaum grundlegende Untersuchungen hervorgebracht. Daher wendet man sich der Untersuchung von Klaus Becker mit großen Erwartungen zu, die diese, um es gleich vorwegzunehmen, nicht in dem erhofften Maße zu erfüllen vermag.

Becker geht von einem weiten Kulturbegriff aus und definiert Kulturpolitik als die Gesamtheit aller Bestrebungen, die das kulturelle Selbstverständnis oder die kulturelle Identität bewahren sowie die Kulturproduktion und das Verständnis von Kultur fördern. Da er mit diesem Begriff aber ein weites Feld öffnet, das neben der eigentlichen Kunst- oder Kulturpolitik auch bereits etablierte öffentliche Politikfelder umfasst, wäre es theoretisch sicher günstiger gewesen, von Stadtentwicklungs-, Image- oder Identitätspolitik oder wie im Titel von Gesellschaftspolitik zu reden. Gerade die letzte Bezeichnung taucht aber außer auf dem Titelblatt in der Folge nicht wieder auf.

Becker geht es zudem nicht um die Ebene der Rezeption von symbolischen, kulturellen oder sozialpolitischen Inszenierungen und Aktionen, er nimmt vielmehr vor allem das Feld der kultur- und gesellschaftspolitischen Maßnahmen städtischer Akteure in den Blick. Er versucht damit, sowohl die politische Kultur der städtischen Gesellschaft als auch der gesamten Nation zu betrachten. Seine Ausgangsthese ist dabei, dass die Städte in demokratischen Gesellschaften eigene Spielräume besitzen, die in autoritären Gesellschaften nicht vorhanden sind. Becker geht bei seiner Untersuchung der politischen Kultur stark vom Konzept der sozialmoralischen Milieus aus, das er aber leider nicht in ausreichendem Maße für den Untersuchungszeitraum hinterfragt, sondern immer wieder apodiktisch als Erklärungsansatz anführt.

Die Untersuchung kultur- und gesellschaftspolitischer Maßnahmen auf städtischer Ebene erstreckt sich von der Bildungs- und Wissenschaftspolitik über die eigentliche Kunst- und Kulturpolitik und die Fest-, Erinnerungs- und Sportpolitik bis hin zum Städte- und Wohnungsbau. Diese Auswahl ist stark von den herausgehobenen Politikfeldern in den untersuchten beiden Städten, insbesondere von Frankfurt am Main, geprägt, wo es in der Zwischenkriegszeit gerade im Bereich des Städte- und Wohnungsbaus zu herausragenden Initiativen kam. Die einzelnen Bereiche werden gesondert für beide Städte behandelt und dann in einer vergleichenden Zusammenschau gegenübergestellt. Die Wahl der beiden Untersuchungsstädte wurde von der 1960 geschlossenen Partnerschaft beider Städte beeinflusst, hat aber auch aufgrund der zahlreichen Gemeinsamkeiten beider Städte einiges für sich.

Zwar ist die Breite seines Untersuchungsansatzes interessant und geeignet, tatsächlich grundlegende Aussagen zur städtischen Gesellschaftspolitik in der Zwischenkriegszeit in Frankreich und Deutschland zu treffen, zugleich erfordert dieser Ansatz aber umfangreiche Kenntnisse der deutschen und französischen Historiographie in zahlreichen Forschungsfeldern sowie ein gehöriges Maß an theoretischer Strukturierung: Das ist aber mehr, als der Autor einlösen kann. In weiten Teilen der Arbeit handelt es sich um eine Aneinanderreihung städtischer Aktivitäten in den genannten Feldern, während die theoretisch strukturierte Auswertung stark an der Oberfläche bleibt. Generelle Aussagen und eine Einordnung der Fälle in die Entwicklungen in Frankreich und Deutschland sind zu selten. Auch bei der zu jedem Themengebiet gegebenen Einführung in die grundlegende Entwicklung in Frankreich und Deutschland seit dem 19. Jahrhundert sind starke Ungleichgewichte festzustellen. So stellt Becker die Entwicklung der Universitäten im 19. Jahrhundert ausgehend von einem generalisierten deutschen Beispiel dar, erwähnt aber mit keinem Wort die völlig andere Situation der Universitäten in Frankreich. Die Einschätzung wiederum, die Stadt Lyon wäre lediglich eine staatliche Gebietskörperschaft, an die im Untersuchungszeitraum zwar bestimmte Aufgaben delegiert worden seien, der aber keine Kompetenzen übertragen wurden, steht im Widerspruch zu den Erkenntnissen der jüngeren französischen Forschung.1 Gerade auf dem Gebiet der Kulturpolitikforschung hat Becker die seit Beginn der 1980er-Jahre entstandenen Arbeiten nur unzureichend rezipiert.

Nun könnte man mit dem Hinweis argumentieren, die fehlenden Generalisierungen und die schwache Einbettung in die nationale Entwicklung würden durch den Erkenntnisgewinn auf lokaler Ebene ausgeglichen. Aber auch hier erweist sich die Studie als sehr unausgeglichen und streckenweise unsauber gearbeitet. Einerseits versteht man nicht, wieso der Autor trotz seines weiten Kulturpolitikbegriffes wichtige Institutionen der städtischen Kulturpolitik überhaupt nicht erwähnt, wie im Falle Lyons einen Teil der städtischen Museen, die wie das Kolonialmuseum und das Naturkundemuseum wichtige pädagogische Aufgaben hatten. Andererseits sind insbesondere im Fall Lyons zahlreiche Aussagen unvollständig oder falsch. Man gewinnt den Eindruck, der Autor hätte sich lediglich auf mehrere Ende der 1920er-Jahre erschienene Darstellungen gestützt, die die Entwicklung der Kunst-, Bildungs- und Wissenschaftslandschaft darstellen, diese aber nicht durch weitergehende systematische Quellenstudien ergänzt und erweitert.

Insbesondere die Ebene der kulturpolitischen Akteure ist sehr unsystematisch recherchiert. Zwar gibt Becker einen Überblick über die Zusammensetzung von Frankfurter Stadtverordnetenversammlung und Lyoner Stadtrat, welche Rolle, welche Konzepte und welchen Einfluss die darin vertretenen Parteien auf die Kultur- und Gesellschaftspolitik haben, wird aber nicht behandelt. Das gilt ebenso für die Ebene der Stadtverwaltung, wo die einzelnen Akteure und Ämter nicht systematisch behandelt, sondern allerhöchstens einmal erwähnt werden. Wie aber sollen Brüche gegenüber der früheren Entwicklung deutlich werden, wenn man zu diesen Fragen überhaupt nicht vordringt. Gerade für Frankfurt deutet sich zu Beginn der 1920er-Jahre die Etablierung der Kulturpolitik als klar umrissenes städtisches Interventionsfeld ab, was durch die Schaffung der „Deputation für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung“ deutlich wird. Becker erwähnt die Deputation zwar wiederholt, aber wir erfahren weder etwas über ihre Entstehung und Zusammensetzung noch über ihre Aufgaben oder ihre grundlegende Orientierung.

Für Lyon wird die politische Konstellation in der Stadt mehr als unzulänglich dargestellt. So erfährt man kaum etwas zur politischen Orientierung wichtiger Personen, was eine Beurteilung des Zusammenwirkens unterschiedlicher Akteure erschwert. Im Ergebnis erscheinen die Bürgermeister in beiden Städten als die eigentlichen zentralen Akteure, die mitunter autokratisch ihre Auffassungen durchsetzen. Dass die Vorschläge der Bürgermeister aber durch die Stadtparlamente (in Deutschland wenigstens bis 1933) bestätigt werden mussten, spielte offensichtlich keine Rolle. Dass der Vorstand des Lyoner Wohnungsbaubüros, Emmanuel Lévy, neben einem Vertrauten des Bürgermeisters Herriot auch ein Führer der Lyoner Sozialisten war, wird nicht erwähnt. Das deutet aber darauf, dass die Wohnungsbaupolitik des liberalen Bürgermeisters Herriot eben nicht allein auf humanistischen Überlegungen beruht, sondern Entgegenkommen gegenüber einer politisch im Stadtparlament verbündeten Partei zeigt. Der Bau der neuen „Bourse de Travail“ im Jahr 1934 zielt in eine ähnliche Richtung. Im Übrigen wurde sie nicht errichtet, um dem gewerkschaftlichen „Théâtre du Peuple“ einen besseren Aufführungsraum zu schaffen, denn dieses spielte bis 1938 weiter in der baufälligen alten „Bourse de Travail“. Der Lyoner Stadtverordnete Pierre Odoux, den Becker immer wieder als typischen Vertreter der Kommunistischen Partei ins Spiel bringt, gehörte ihr nur zwei Jahre an und wechselte dann wieder zurück zur sozialistischen Partei, für die er zahlreiche Anträge im Stadtrat vortrug. Antoine Sallès war niemals Beigeordneter des Bürgermeisters, Moncharmont nur sechs Jahre Operndirektor, Léon Rosenthal nur bis 1932 Konservator des Kunstmuseums und nicht bis zum Ende der Zwischenkriegszeit. Die beiden Kunstschulen in Lyon, dieÉcole des Beaux-Arts und das Konservatorium für Musik wurden weder auf staatliche Initiative hin gegründet, noch wurden sie ausschließlich vom Staat finanziert (S. 198), sondern waren städtische Einrichtungen, die mit der Zeit Anerkennung als staatliche Einrichtungen und damit staatliche Zuschüsse erlangen konnten, aber insgesamt vor allem von der Stadt finanziert wurden. Eben aus diesem Grunde konnte die Stadt Lyon hier ein gutes Wort mitreden.

Diese zahlreichen Fehler sind nicht allein bedauerlich, sie haben auch grundlegende Fehlurteile zur Folge. So wird z.B. von Becker betont, dass die Lyoner Theater im Unterschied zu den Frankfurter Theatern sehr unabhängig gewesen wären und der dortige Theaterdirektor ziemlich frei schalten und walten konnte. Tatsächlich war die Stadt an den Theatern, insbesondere der Oper, aber auch dem zweiten Theater der Stadt, nicht unwesentlich finanziell beteiligt und tauschte den Operndirektor in der Zwischenkriegszeit mehrfach aus (1920, 1926, 1933, 1939). Sie verband damit unterschiedliche Intentionen (mal Entlastung des Theaterbudgets, mal Erhöhung der künstlerischen Qualität), von denen man in Beckers Darstellung nichts erfährt. In den 1930er-Jahren war das Lyoner Theater in einer ähnlichen Finanzkrise wie das Frankfurter und die Stadtverwaltung rechnete sogar die Kosten und Gewinne einer Schließung der Oper durch. Becker hingegen meint, die Weltwirtschaftskrise hätte auf die Lyoner Theater keine Auswirkungen gehabt. Die Aneinanderreihung kulturpolitischer Aktivitäten führt insgesamt dazu, dass man zwar einen Überblick über die Breite städtischer Interventionen erhält, aber die unzureichende Behandlung der einzelnen Gebiete führt zu ständigen Fehlinterpretationen: Das ließe sich mit Beispielen zu den Aktivitäten der Stadt Lyon im Bereich von Kino, Sport und Körperkultur weiter untermauern, wo Lyon eine Vorreiterrolle einnahm und auch die Entwicklung im Landesmaßstab mit beeinflusste, da Herriot als Minister für öffentliche Bildung und als „Premierminister“ (président du conseil) städtische Initiativen auf nationaler Ebene implantierte. Zu diesen falschen und rudimentären Informationen tritt hinzu, dass Becker unkommentiert Aussagen Lyoner Zeitgenossen, die die Lyoner Einrichtungen als national oder gar international herausragend einstufen, als gesicherte Erkenntnisse präsentiert. Die politische Ausrichtung der von ihm erwähnten Zeitungen wird nicht deutlich gemacht und deren Kommentare auch nicht davon ausgehend gewertet.

Zwar gibt Becker die Zwischenkriegszeit als Untersuchungszeitraum an, aber sein Hauptinteresse liegt auf den 1920er-Jahren: Zu den Reaktionen in Lyon auf die Bildung und Regierungszeit der Volksfront in Frankreich erfährt man so gut wie nichts. Sie wird lediglich im Zusammenhang mit der Festkultur erwähnt. Herriots eher reservierte Haltung wird gar nicht thematisiert. Die Kultur- und Gesellschaftspolitik in Frankfurt während des Nationalsozialismus wird mit dem pauschalen Urteil, sie wäre ausschließlich von zentralen Direktiven geleitet worden, beschrieben. Das verkennt aber, dass gerade die Nationalsozialisten zahlreiche Initiativen aus der Weimarer Zeit aufgenommen haben und insbesondere versuchten, regionale und lokale Identifikation massiv zu fördern. Allerdings gelingt es Becker auch für die Weimarer Zeit nicht, in Frankfurt eine durchgängige kulturpolitische Konzeption deutlich zu machen. Hierfür verantwortlich ist sowohl sein weiter Kulturpolitikbegriff, der eine Strukturierung und Analyse erschwert, die unzureichende Berücksichtigung der Akteurskonstellationen und des Zusammenspiels von Linksliberalen und Sozialdemokraten, für die Frankfurt sich mit dem DDP-Bürgermeister Landmann und dem sozialdemokratischen „Kulturdezernenten“ Michel eigentlich angeboten hätte, als auch die nicht ausreichende Einbettung des Frankfurter Falles in die nationale Entwicklung. Gerade der Einbezug der Untersuchungen zur Erwachsenenbildung in der Weimarer Republik, zur so genannten Volkshochschulbewegung, in der auch Frankfurt eine wichtige Rolle spielte, wäre hier sinnvoll gewesen. Daran hätte man die Herausbildung eines republikanischen Kulturverständnisses, das von Liberalen und Sozialdemokraten geteilt wurde, deutlich machen können. Auch eine genauere Untersuchung der Frankfurter Volksbühne wäre hierfür geeignet gewesen.

So kann Becker abschließend bloß festhalten, dass Kulturpolitik nach dem Ersten Weltkrieg zur Schaffung von Symbolen und zur Identifikationsstiftung eingesetzt wurde und damit auch Herrschaftsinteressen stützen und stärken sollte. Durchgängige kulturpolitische Konzeptionen erkennt Becker in beiden Städten nicht, obwohl gerade in Frankfurt die Aufmerksamkeit für Kultur enorm zugenommen hatte, die Stadt die Verantwortung für zahlreiche Kulturinstitute übernahm und mit der „Deputation für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung“ auch eine neue Lenkungsinstanz geschaffen hatte. Zu den Prioritäten der Lyoner Kunstpolitik dringt der Autor aufgrund seiner eingeschränkten Recherche nicht vor.

Was das Verhältnis zwischen Stadt und Staat betrifft, erkennt er für Lyon eher eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, für Frankfurt hingegen Konkurrenz und Misstrauen. Hier wäre aber zu fragen, ob erstens Lyon eher typisch oder untypisch für die französische Provinzstadt war, da Lyon mit Herriot über einen Bürgermeister verfügte, der in der Zwischenkriegszeit höchste Staatsämter bekleidete und die Basis seiner politischen Rolle (die breite Wählerzustimmung in Lyon) auch aus Paris nachhaltig förderte. Zudem unterschlägt der Autor auch die Spannungen und die Konkurrenzsituation, die in der Zwischenkriegszeit in der Kulturpolitik auf vielen Feldern zu bemerken ist: Zu nennen wären hier u.a. die Konzentration der staatlichen Kunstausgaben auf die staatlichen Theater, Bibliotheken, Kunstschulen und Museen in Paris, der Kampf um die Ausrichtung der Olympischen Spiele zu Beginn der 1920er-Jahre und die Diskussion um die Einrichtung der Radiostation in Lyon.

Die politische Kultur in beiden Städten charakterisiert Becker durch den Gegensatz eines autokratisch-integrierenden Kulturmodells in Lyon und eines pluralistisch-fragmentierenden Kulturmodells in Frankfurt. Dahinter steht die Idee eines breiten republikanischen Konsens in Lyon und eines tiefen Gegensatzes in Frankfurt, der auf unterschiedlichen, hermetisch getrennten sozialmoralischen Milieus basiert. Im Fall Lyons wäre hier aber zumindest der Hinweis auf die Existenz eines konservativ-katholischen Milieus nötig, dass in Teilen den republikanischen Konsens ablehnte. Für Frankfurt hingegen wäre es interessant gewesen zu erfahren, ob unterschiedliche Kulturbegriffe (republikanisch, völkisch, rassistisch, proletarisch) auch jenseits der konstatierten sozialmoralischen Milieus gewirkt haben. Das hätte auch bei der Frage geholfen, warum die bestehende pluralistisch-fragmentierte politische Kultur in Frankfurt 1933 so rasch und tiefgreifend auseinander brechen konnte.

Anmerkung:
1 Vgl. Dumons, Bruno; Pollet, Gilles; Saunier, Pierre-Yves, Les élites municipales sous la IIIe République. Des villes du Sud-Est de la France, Paris 1987, Einleitung.

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06.07.2007
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