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Fachforum zur Geschichte des kulturellen Transfers und der transnationalen Verflechtungen in Europa und der Welt

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Das Historische Buch 2003


Thomas Angerer
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Dr. Hubertus Seibert

Ludwig-Maximilians-Universität München

Lebenslauf

Geburtsjahr, -ort: 1954 in Koblenz

1973 Abitur am Staatlichen Neusprachlichen Gymnasium in Lahnstein (Rheinland-Pfalz)

1975-1983: Studium der Geschichte, Rechtswissenschaft, Germanistik und Romanistik in Mainz, Dijon/Frankreich, Regensburg und Wien/Österreich

Abschlüsse: 1983: Magister; 1990: Promotion

Thema der Promotion: Untersuchungen zu Abtserhebungen in den Herzogtümern Lothringen und Schwaben in der Salierzeit (1024-1125)

Thema der Habilitation: Herzog und Land. Die territoriale Ordnung Bayerns unter den Wittelsbachern (1180-1294) [in Vorbereitung]

Tätigkeiten an Hochschulen

1983-1994 Assistent von Prof. Dr. Alfons Becker und Prof. Dr. Stefan Weinfurter am Historischen Seminar der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

Seit 1994 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Mittelalterliche Geschichte der LMU München.

1999-2001 Geschäftsführer des Historischen Seminars. Seit 2000 Akademischer Oberrat.

Zurückliegende Forschungsschwerpunkte

Ordensgeschichte, Kanonistik, Rheinische Landesgeschichte (17.-20. Jahrhundert)

Aktuelle Forschungsschwerpunkte

Sozialgeschichte(Adel, Ministerialität), Vergleichende Landesgeschichte

Auszeichnungen

Diether-von-Isenburg Preis für die beste Nachwuchsarbeit im Bereich Mittlere und Neuere Geschichte an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz der Jahre 1991/92

Monographien/Herausgeberschaften

  • Abtserhebung zwischen Rechtsnorm und Rechtswirklichkeit. Formen der Nachfolgeregelung in lothringischen und schwäbischen Klöstern der Salierzeit (1024-1125), Mainz 1995. (Diss.)
  • Hg.: Die Salier und das Reich (3 Bde.), Sigmaringen 1992, zus. mit S. Weinfurter, H. Kluger, F. M. Siefarth
  • Hg.: Das Papsttum in der Welt des 12. Jahrhunderts, zus. mit E.-D. Hehl und I. H. Ringel, Stuttgart 2002.

Homepage: http://www.geschichte.uni-muenchen.de/ma/personen_seibert.shtml

Fragen zur historischen Forschungslandschaft und zu aktuellen Debatten

2. a) Wie kamen Sie zur Geschichtswissenschaft? Was hat Sie motiviert, Geschichte zu Ihrem Beruf zu machen?

Durch Anregungen im Elternhaus und in der Schule. Geschichte ist für mich die Humanwissenschaft schlechthin: Forschung mit anderen Menschen zusammen über Menschen, ihre Handlungen und Vorstellungen.

2. b) Die Geschichtswissenschaften haben in den zurückliegenden Jahrzehnten zahlreiche Erweiterungen und Neuorientierungen der Frageansätze und Forschungsperspektiven erfahren. Welche halten Sie für die interessanteste und folgenreichste?

Der interdisziplinäre Ansatz.

2. c) Sehen Sie Forschungsfelder, denen man künftig mehr Aufmerksamkeit widmen sollte?

Archäologie und Geschichte, Lebenswelten und Technik


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